Kooperations Partner

Helmut Bischof

Geboren im Jahr 1954, lebe ich, Helmut Bischof, mit meiner Familie seit langer Zeit abwechselnd im Raum Tübingen und meiner Wahlheimat im Montafon in Österreich. 

Sowohl in meinem Berufsleben als CIO, später dann als Chief SCRUM Master und Agile Coach, als auch durch meine ehrenamtlichen Tätigkeiten im Sport- und Alpinbereich, durfte ich in vielen Projekten mit Menschen, Gruppen und Organisationen lernen und Erfahrungen sammeln. Besondere Highlights waren für mich die grossen IT-Einführungen, vor allem mit agilen Frameworks, und da insbesondere "Agile SAP". Sehr spannend und lehrreich war das Projekt Organisationswentwicklung, verbunden mit der Einführung von SCRUM im

IT-Bereich. Ein Artikel im Fachmagazin "OE" beschreibt das ausführlich.

Die Projekte im Freizeitbereich waren aus Sicht der Servant Leadership besonders nützlich und hinsichtlich Teamerfahrung sehr intensiv: Ob Risikomanagement im Kontext mit Lawinengefahr, der Gipfelerfolg an einem Fast-Dreitausender mit Nicht-Alpinisten, die Teilnahme einer Langlauf Anfängergruppe am Engadiner Skimarathon oder das Projekt mit Alpin Interessierten "mein erste Viertausender" in  3 + 2 Tagen.

Aber es waren nicht nur die spektakulären grossen Vorhaben, sondern auch die vielen kleineren, harmlosen Projekte, die klar gezeigt haben, zu welchen Leistungen Menschen und Teams fähig sind, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.

Diese Erkenntnis und  - was mich seit Jahren antreibt - die Vision von Lernenden Organisationen, deren Herzstück Teams sind, die sich ständig selbst weiterentwickeln, hat mich zur Gründung von

em-dschi-o gebracht.

Sein Lebensmotiv „Musik“ verdankt Helge Rosenbaum einem Familienerbe. Ein schwarzes Monstrum von Klavier - das, wo es nun mal da war, bespielt werden musste. Heute, 47 Jahre später, beschäftigt er sich leidenschaftlicher denn je mit Musik: als Drummer und Percussionist, Komponist, Lehrer, Autor und Trainer. Und mit der Erkenntnis, dass Musik mehr ist als schöner Klang.

 

In interaktiven Vorträgen und Workshops skizziert der 55-jährige „Musik als Modell, das viele Dimensionen des menschlichen Miteinanders erklärt“. Die Menschen in Unternehmen und Organisationen erleben durch seine Trainings, wie Musik mit ihren einzigartigen Konzepten Veränderungen anstoßen kann. Rosenbaum arbeitet mit brasilianischen Trommeln und formt in kürzester Zeit heterogene Gruppen zu pulsierenden Samba-Orchestern.

 

 


Der väterliche Landwirtschaftsbetrieb, der Kristahof, wurde im Nebenerwerb geführt und 1989 von Daniel Mangeng übernommen. Er wird seitdem, zusammen mit Ehefrau Andrea und den Kindern, als BIO Hof mit eigener Hofmetzgerei und Hofladen geführt. Für das nachhaltige und tierfreundliche Konzept wurde dem Betrieb 1997 der Innovationspreis des Landes Vorarlberg verliehen.

Heute betrachten die Mangengs ihren Betrieb als lebendigen Organismus von Menschen, Tieren, Pflanzen und dem Boden. Der sensible Umgang mit  Lebensgrundlagen spiegelt sich in einer fröhlichen Gemeinschaft der Familie und ihrem Team wieder. Sie betreiben aus Überzeugung biologische Landwirtschaft auf dem Kristahof und stehen für einen nachhaltigen und tiergerechten Umgang.

Zur alpinen Umgebung besteht eine intensive Beziehung, die man als "Liebe zum Berg" bezeichnen kann. Keine der möglichen sportlichen bzw. alpinen Betätigungen bleibt ungenutzt.   


Dr. Immanuel Kohn, Reutlingen, Jahrgang 1962.

 

 

Meine Vision: ich will dazu beitragen, dass die Lebenspolarität zwischen dem Wünschenswerten und dem Machbaren in Organisationen sinnstiftender gelebt wird: das ist die Leitidee eines „integrativen Finanzmanagements“.


Der Ausbildung und meinen ersten beruflichen Schritten nach bin ich Controller und Finanzmanager. Als ich mich dann später mit Organisationsentwicklung beschäftigte merkte ich allmählich, wie sehr mein bisheriges Denken und Handeln dem Plan & Control-Prinzip gefolgt war, der fixen Idee verfangen, dass alles im Unternehmen plan- und steuerbar sei.

 

Ich machte noch eine zweite Beobachtung: alle jene, die nicht mit der Finanzierung befasst waren, waren letztendlich froh, dass andere dies erledigten.

 

So entstanden in meiner Wahrnehmung zwei Lager:

· Die Geldverwender (Management) leben in der Realität, aber oft genug als Opfer („wenn die uns ließen…“)

· Die Geldbeschaffer (Finanzen) leben in einer modellhaften Welt („wenn die endlich auf Plan wären“).

 

Ich bin inzwischen fest überzeugt, dass diese Trennung von Investition und Finanzierung alle Wege hin zu zukunftsfähigen Organisationsformen behindert. Um diese Trennung zu überwinden, müssen wir unser Denken verändern.

 

Mein Beitrag dazu:

 · In der Unternehmenspraxis und in Seminaren lade ich die Teilnehmer ein, sich den Realitäten zu öffnen, die  wir uns durch Bilanz, Ergebnisrechnung und Cashflow erschließen können.

 · Im gleichen Kontext arbeite ich an der Frage, wie beide Lager zu einem leistungsfähigen Team werden können.

 

Um angesichts vieler offener Fragen meine Ideen und Einsichten klar zu fassen, schreibe ich gerade an einem Buch mit dem Titel

„Sensing through Finance“ – Integratives Finanzmanagement für Führungskräfte

 


 

Arbeiten Sie an ähnlichen Fragestellungen wie wir?

 

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